Neurologische Untersuchung

Eine Verengung der Blutgefäße zum Gehirn, etwa durch Arteriosklerose, kann dessen Durchblutung beeinträchtigen. In diesem Fall besteht ein deutlich erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden. Die lokalen Durchblutungsverhältnisse können mittels Hirnszintigrafie in Ruhe und nach einer medikamentösen Belastung genau beurteilt werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind der Nachweis von Epilepsieherden und der Nachweis von degenerativen Hirnerkrankungen.

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Häufig gefragt...

Wie läuft eine Gehirnszintigrafie ab?

Nach einer kurzen Anamnese befinden Sie sich zur Entspannung für 15 Minuten in einem abgedunkelten Raum. Nach der intravenösen Verabreichung eines radioaktiven Stoffes erfolgt nach einer Wartezeit von 20 Minuten eine Aufnahme, die 30 Minuten in Anspruch nimmt. Zur Beurteilung der Hirndurchblutungsreserve erhalten Sie vor der Untersuchung ein gefäßerweiterndes Medikament.

Bitte bringen Sie Ihre Medikamentenliste mit. Sie müssen nicht nüchtern kommen.

Die Dauer der Gesamtuntersuchung beträgt ungefähr zwei Stunden.

Die Strahlenbelastung beträgt 2 mSv. Im Vergleich dazu beträgt die natürliche Strahlenbelastung in Österreich etwa 2,4 bis 16 mSv pro Jahr.